Der Vorstoß in eine spannende Phase der Musik: Drei junge Sänger und ein Experte für Alte Musik eröffnen einen Blick in die Klangwelt der Zeit des Manierismus. Zwischen Geschichte und Legende werden längst vergessene Möglichkeiten in Harmonie und Linie, solistisch und im Ensemble geboten, immer auf der Suche nach dem Höheren, der Quintessenz, die sich in dieser Musik so vielfältig findet.
Aufführungspraxis des 16. und frühen 17. Jahrhunderts, historische Instrumente und Stimmen, die sich der manieristischen "Süße" nähern, während Prof. Josef Stolz mit Witz und Fachkenntnis durch das Programm führt.
Kanako Hayashi - Sopran
Stefan Piewald - Countertenor
Florian M. Wolf - Bassbariton
Prof. Josef Stolz - Claviorganum
"die beste Werbung für den Zauber alter Musik" – Main-Echo, 2.8.2016
Aufführungspraxis des 16. und frühen 17. Jahrhunderts, historische Instrumente und Stimmen, die sich der manieristischen "Süße" nähern, während Prof. Josef Stolz mit Witz und Fachkenntnis durch das Programm führt.
Kanako Hayashi - Sopran
Stefan Piewald - Countertenor
Florian M. Wolf - Bassbariton
Prof. Josef Stolz - Claviorganum
"die beste Werbung für den Zauber alter Musik" – Main-Echo, 2.8.2016
Das Konzert am 1.Oktober trägt den Titel:
„Gesänge Salomons“
Kronen von Harmonie: jüdische Kunstmusik und ihre Komponisten in Verbindung zu christlichen Komponisten und ihren Werken auf Hebräisch.
Rabbi Simon aus dem 2. Jhdt im Pirkei Awot:
„Es gibt drei Kronen: die Krone des Gesetzes, die Krone der Priesterwürde und die Krone des Königtums. Die ‚Krone eines guten Namens‘ aber übertrifft sie alle.“
Musik von Salamone Rossi, Abraham Caceres, Salomon Sulzer, historische Synagogalmusik aus der türkisch sephardischen Gemeinde zu Wien, sowie hebräische Gesänge von Philipp III. von Hessen, Franz Schubert und dem Domkapellmeister von St. Stephan Joseph Drechsler. Den Abschluss unseres Programmes bildet die musikalische Urform der haTikwa von Giuseppino del Biado (um 1600).
„Gesänge Salomons“
Kronen von Harmonie: jüdische Kunstmusik und ihre Komponisten in Verbindung zu christlichen Komponisten und ihren Werken auf Hebräisch.
Rabbi Simon aus dem 2. Jhdt im Pirkei Awot:
„Es gibt drei Kronen: die Krone des Gesetzes, die Krone der Priesterwürde und die Krone des Königtums. Die ‚Krone eines guten Namens‘ aber übertrifft sie alle.“
Musik von Salamone Rossi, Abraham Caceres, Salomon Sulzer, historische Synagogalmusik aus der türkisch sephardischen Gemeinde zu Wien, sowie hebräische Gesänge von Philipp III. von Hessen, Franz Schubert und dem Domkapellmeister von St. Stephan Joseph Drechsler. Den Abschluss unseres Programmes bildet die musikalische Urform der haTikwa von Giuseppino del Biado (um 1600).